Mit seinen wirren Wuschelhaaren und dem scheinbar stets in anderen Sphären weilenden Blick könnte man Tilo Fuchs auch leicht für ein Mondenkind halten, doch fließt unzweifelhaft Rosenblut durch seinen toten Leib.
Stets ist er auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, seine Innerwelt nach außen hin zu zeigen, doch oftmals quält es ihn nur. Dazu kommen die immer mal wieder auftretenden Gedächtnislücken, die von seinem Zustand und dem Kuß herrühren. Allerdings wird er nicht gerne darauf angesprochen und sucht seine Erklärung in der Kunst.