Der schwedische Filmemacher kam vor 15 Jahren das erste Mal nach Dresden und seitdem zieht es ihn immer wieder hierher zurück. Wenn er nicht gerade für neue Projekte umherreist, findet man ihn in den verschiedenen kleinen Programmkinos, welche Dresden so zu bieten hat oder auf der Suche nach Inspiration an den unterschiedlichsten Orten. Die Einflüsse, die er nutzt, sind dabei zahlreich und vielfältig und reichen von Comics und Graffitis bis hin zum Theater. Dresden sei eben „wie geschaffen für Toreador“.

Hjorka Tjälvasford