Der Ancilla der Malkavianer stattete der Domäne Dresden zu den
Feierlichkeiten des Thronjubiläums von Franz Frederik von der
Wettern den ersten Besuch ab. Schon da zeigte sich, daß er
großen Wert auf Etikette und standesgemäße
Behandlungen legte. Da er mit dem Führungsstil von Johanna Brest
in Freiberg nicht einverstanden war und seine Existenz direkt durch sie
bedroht wurde, floh er mit Karl Johann von Dohna und Frank Mahlbach
nach Dresden und ersuchte Asyl. Als er sich jedoch, nachdem der
Freiberger Prinz verschwand, zum Prinzen ausrief und nicht alle
Domänenmitglieder hinter sich hatte, verließ er wutenbrannt
die Domäne Freiberg.