Der Freiberger Ventrue trat das Amt
des Prinzen an, nachdem der vormalige Prinz unter mysteriösen
Umständen verschwand und sich die Domäne in großem
Aufruhr befand. Es gelang ihm tatsächlich, seine Domäne zu
stabilisieren und in eine sicher wirkende Zukunft zu führen, trotz
Anarchen und den bevorstehenden Vertragsverhandlungen mit Dresden.
Sogar Abstrudo, ein Ahn der Nosferatu in Freiberg, begutachtete den
neuen Prinzen.
Während der Verhandlungen in Oberau offenbarte sich jedoch sein
Geheimnis: Gegenüber dem Archonten Charles Claude Angivillier gab
er zu, den vormaligen Prinzen diableriert zu haben und wurde für
diese Taten der Justicarin Lucinde überstellt.